In diesem Bericht wird aufgezeigt, wie die Men­schen in Deutsch­land, Frankre­ich, Ital­ien, Spanien, Schwe­den, Polen, der Tschechis­chen Repub­lik, dem Vere­inigten Kön­i­gre­ich und den Vere­inigten Staat­en über die Exis­tenz, die Ursachen und die Auswirkun­gen des Kli­mawan­dels denken. Dazu wer­den die Ein­stel­lun­gen der Öffentlichkeit gegenüber ein­er Rei­he von poli­tis­chen Maß­nah­men offen­bart, die von der EU und den nationalen Regierun­gen aufge­grif­f­en wer­den kön­nten, um die vom Men­schen verur­sacht­en Emis­sio­nen zu verringern.

Obwohl sich eine klare Mehrheit der Befragten in Europa und den Vere­inigten Staat­en darüber im Klaren ist, dass sich das Kli­ma erwärmt und dies wahrschein­lich neg­a­tive Auswirkun­gen für die Men­schheit zur Folge haben wird, stellt sich eine Wis­senslücke bei den Bevölkerun­gen etwa über die Ursachen des Kli­mawan­dels, den Ein­fluss men­schlichen Han­delns sowie über den wis­senschaftlichen Kon­sens her­aus. Es beste­ht eine Kluft zwis­chen dem öffentlichen Bewusst­sein und der Kli­mawis­senschaft. Ein Großteil der Bevölkerun­gen in den neun unter­sucht­en Län­dern unter­schätzen die Dringlichkeit der Krise und kön­nen das Aus­maß der erforder­lichen Maß­nah­men nicht einschätzen.

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