Kli­mademos, Dig­i­tal­pakt und nicht zulet­zt die Coro­na-Pan­demie – Poten­zial für Kon­flik­te zwis­chen jun­gen Men­schen und dem Staat gab es zulet­zt zur Genüge. Welche Ansprüche aber haben junge Men­schen in Deutsch­land an staatlich­es Han­deln? Sollte es jun­gen Men­schen zufolge einen aktiv­eren Staat geben oder geht es für die meis­ten eher um weniger Staat? Und welche Bedürfnisse haben die unter-35-Jähri­gen, die ältere Men­schen im Ver­gle­ich eher nicht auf dem Schirm haben?

Im Vor­feld der Bun­destagswahl 2021 haben wir in Zusam­me­nar­beit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) einen genaueren Blick darauf gewor­fen, wie junge Men­schen in Deutsch­land auf die Rolle des Staates schauen. Welche Pri­or­itäten set­zen die unter 35-Jähri­gen für die öffentliche Daseinsvor­sorge im Land? Wieviel Ver­ant­wor­tung soll der Staat jun­gen Men­schen zufolge für das Leben der Bürger_innen in Deutsch­land übernehmen? Und was genau soll der Staat zum Beispiel beim Kli­maschutz oder beim The­ma Wohnen für die Men­schen in Deutsch­land tun?

Wir haben junge Men­schen in ganz Deutsch­land zu diesen The­men befragt.

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