Unsere Forschungsprinzipien

In unser­er Arbeit ver­fol­gen wir das Ziel, mit evi­denzbasiert­er Forschung und wis­senschaftlich­er Exper­tise neue Erken­nt­nisse zu gewin­nen, die wir aktiv in die Poli­tik und in gesellschaftliche Debat­ten ein­brin­gen sowie an ver­schiedene Ziel­grup­pen her­antra­gen. Zu diesen zählen staatliche Insti­tu­tio­nen, Politiker:innen und Parteien, zivilge­sellschaftliche Organ­i­sa­tio­nen, Medi­en, öffentliche Ver­wal­tun­gen, aber ins­beson­dere auch gesellschaftliche Grup­pen, die son­st eher schw­er­er oder sel­tener von “der” Poli­tik erre­icht werden.

 

Wir wollen einen Beitrag dazu leis­ten, eine Gesellschaft zu wer­den, in der alle Men­schen in poli­tis­chen Prozessen­mit­sprechen, mit­machen und sich beteili­gen kön­nen. Um dies zu erre­ichen, müssen wir poli­tis­che Par­tizipa­tion bess­er ver­ste­hen, stärken und weit­er­en­twick­eln.

 

Beson­dere Exper­tise haben wir in der Arbeit zur gesellschaft­spoli­tis­chen Beteili­gung von Grup­pen, die oft poli­tisch unter­repräsen­tiert sind. Unser Schw­er­punkt liegt hier­bei auf jun­gen Men­schen, Men­schen mit Migra­tions­bi­ografien und Men­schen mit niedrigerem sozio-ökonomis­chen Sta­tus.