Um politische Partizipation verbessern zu können, muss sie in ihrer Komplexität verstanden werden. Wir arbeiten daher daran, Wissenslücken, Defizite und Barrieren politischer Partizipation zu identifizieren und zu analysieren. Uns ist es dabei wichtig, dass wir uns mit verschiedenen Akteur:innen aus der Wissenschaft, Praxis, Politik und Zivilgesellschaft austauschen und deren unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven berücksichtigen. In dieser Herangehensweise kombinieren wir unterschiedliche, quantitative sowie qualitative Forschungsmethoden wie z.B. repräsentative Umfragen, Interviews und Fokusgruppen.
Wir wollen dabei verstehen, wie Menschen und verschiedene Gruppen Beteiligung erfahren oder Zugänge und Hürden wahrnehmen. Gleichzeitig untersuchen wir, welche Annahmen politische Entscheidungsträger:innen über die jeweiligen Themen haben, um Dissonanzen zwischen ihnen und der Zivilgesellschaft abzubauen.