Wissenschaftliche Begleitung

Mehr Wissen, mehr Wirkung

d|part ist ein Think Tank für poli­tis­che Par­tizipa­tion. Mit unser­er Forschung wollen wir zu ein­er gesellschaftlichen Entwick­lung beitra­gen, die allen Men­schen Mit­sprache und Teil­habe ermöglicht. Deshalb unter­stützen wir Organ­i­sa­tio­nen der Zivilge­sellschaft und poli­tis­che Insti­tu­tio­nen mit ange­wandter Forschung und wis­senschaftlich­er Exper­tise dabei, ihre Pro­jek­te und Pro­gramme in diesem Sinne weit­erzuen­twick­eln. Hier­bei lassen wir unsere langjähri­gen Erfahrun­gen in der Forschung und Pro­jek­tar­beit zu Beteili­gung­sprozessen ein­fließen. Durch wis­senschaftliche Begleitun­gen gewin­nen unsere Kooperationspartner*innen ein ver­tieftes Ver­ständ­nis über Wirkun­gen, vorhan­dene Stärken, Schwächen, Her­aus­forderun­gen und Entwick­lungspoten­ziale. Unser Ziel ist es, unsere Partner*innen durch die Erweiterung ihres Wis­sens in ihrer Arbeit zu stärken und die Wirkung ihrer Pro­jek­te zu erhöhen.

Unser Methodenbaukasten für wissenschaftliche Begleitungen

Wir binden unsere Kooperationspartner*innen und deren Stake­hold­er während des gesamten Prozess­es ein, um das Inter­esse und die Rel­e­vanz unser­er wis­senschaftlichen Begleitung inner­halb der Organ­i­sa­tion und des Pro­jek­tes zu stärken. Gemein­sam entwer­fen wir ein pass­ge­naues Konzept für die wis­senschaftliche Begleitung, das indi­vidu­elle Bedürfnisse und spez­i­fis­che Anforderun­gen berück­sichtigt. Unser Meth­o­d­en­baukas­ten umfasst vielfältige Meth­o­d­en wie quan­ti­ta­tive und qual­i­ta­tive Befra­gun­gen, Wirkungsmes­sun­gen, Mate­r­i­al- und Date­n­analy­sen, Work­shops, Fokus­grup­pen oder die teil­nehmende Beobach­tung von Ver­anstal­tun­gen. Damit ermöglichen wir umfassende und tiefge­hende Analy­sen von hoher wis­senschaftlich­er Qual­ität. Unsere Forschung soll wirken. Deshalb unter­stützen wir unsere Partner*innen gerne bei der Kom­mu­nika­tion der Ergeb­nisse inner­halb ihrer Organ­i­sa­tion und helfen auf Wun­sch, die gewonnenen Erken­nt­nisse nach außen zu tra­gen. Diese über die eigene Organ­i­sa­tion hin­aus zu teilen und zu disku­tieren, kann einen wichti­gen Beitrag dazu leis­ten, Beteili­gung bess­er zu ver­ste­hen, zu entwick­eln und zu stärken.

Demokratische Akteur*innen stärken

Wir arbeit­en gemein­nützig, unab­hängig und über­parteilich. Beson­dere Exper­tise haben wir in der Arbeit zur gesellschaft­spoli­tis­chen Beteili­gung von Grup­pen, die oft poli­tisch unter­repräsen­tiert sind. Mit unser­er wis­senschaftlichen Begleitung richt­en wir uns an poli­tis­che oder zivilge­sellschaftliche Stiftun­gen, Think Tanks, gemein­nützige Organ­i­sa­tio­nen, Vere­ine oder Ini­tia­tiv­en sowie an Insti­tu­tio­nen und Akteur*innen der Kom­munen, der Län­der und des Bundes.

Zu unseren bish­eri­gen Kooperationspartner*innen gehören etwa das Pro­jekt „JUGENDSTIL* — Teil­habe und Mit­gestal­tung junger Migrant*innen in Ost­deutsch­land” von der Stiftung Bürg­er für Bürg­er, die Kon­rad-Ade­nauer-Stiftung mit ihrem Pro­gramm „Gemeinsam.Demokratie.Gestalten.” und die Gemein­nützige Her­tie-Stiftung. Für deren Pro­gramm „Jugend entschei­det” kon­nten wir durch eine Wirkungs­analyse aufzeigen, welche Verän­derun­gen Jugend­beteili­gung in den Ein­stel­lun­gen und Hand­lungsweisen sowohl der kom­mu­nalen Ver­wal­tun­gen als auch bei den einge­bun­de­nen Jugendlichen erzielte.

Für Anfra­gen oder einen Aus­tausch ste­ht Ihnen Dr. Sascha Nicke als Koor­di­na­tor für wis­senschaftliche Begleitun­gen zur Verfügung.