Über Beteiligungsprozesse weiterentwickeln

Demokratie ist stets im Wan­del und soll kein Selb­stzweck sein. Manch­mal reicht ein besseres Ver­ständ­nis des Sta­tus Quo nicht aus, um den Verän­derun­gen in Demokratie und Gesellschaft gerecht zu wer­den. Deswe­gen arbeit­en wir daran, wie gegen­wär­tige demokratis­che Struk­turen inklu­siv­er und gerechter gestal­tet wer­den kön­nen.  So müssen beispiel­sweise Geset­ze verän­dert, neue Struk­turen geschaf­fen und insti­tu­tionelle Akteur:innen dazu bewegt wer­den, Hin­dernisse abzubauen und Zugänge zu poli­tis­ch­er Par­tizipa­tion zu öffnen.

 

Als aktive Schnittstelle zwis­chen Wis­senschaft, Prax­is und Poli­tik geben wir Anre­gun­gen dazu, wie Beteili­gung­sprozesse neu gedacht und weit­er­en­twick­elt wer­den kön­nen. Wir erar­beit­en dafür neue Per­spek­tiv­en auf das sich stets wan­del­nde Ver­ständ­nis von Demokratie und zeigen neue Herange­hensweisen an demokratis­che Prozesse auf